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Das vegane thailändische Panang-Curry ist eine wunderbare Möglichkeit, die reichen Aromen und die köstliche Vielfalt der thailändischen Küche zu erleben. Dieses Gericht vereint eine cremige Kokosnussbasis mit der Würze und Tiefe von Panang-Currypaste und frischem Gemüse. Es ist nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund und einfach zuzubereiten.

Zutaten

Für das vegane Panang-Curry benötigst du:

  • 2 EL Kokosöl
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
  • 3 EL Panang-Currypaste (achte darauf, dass sie vegan ist)
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 1 Tasse Gemüsebrühe
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 200 g Brokkoli, in Röschen geteilt
  • 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
  • 200 g Tofu, in Würfel geschnitten
  • 1 EL Sojasauce
  • Saft einer Limette
  • 1 Handvoll frischer Thai-Basilikum
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Jasminreis oder Basmatireis zum Servieren

Zubereitung

  1. Erhitze das Kokosöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie weich und goldbraun ist.
  2. Gib den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer dazu und brate beides für weitere 2 Minuten an, bis sie duften.
  3. Füge die Panang-Currypaste hinzu und rühre alles gut um, damit sich die Paste gleichmäßig verteilt und die Aromen freigesetzt werden.
  4. Gieße die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf und rühre gut um. Bringe die Mischung zum Kochen.
  5. Reduziere die Hitze und füge das geschnittene Gemüse (Paprika, Zucchini, Brokkoli und Karotten) hinzu. Lasse alles für etwa 10-15 Minuten köcheln, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist.
  6. Gib den Tofu, die Sojasauce und den Limettensaft hinzu. Lasse das Curry für weitere 5 Minuten köcheln, damit sich die Aromen gut verbinden.
  7. Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab und füge den frischen Thai-Basilikum hinzu.
  8. Serviere das Panang-Curry heiß, zusammen mit gedämpftem Jasmin- oder Basmatireis.

Tipps und Variationen

Das Schöne an diesem Rezept ist seine Vielseitigkeit. Du kannst das Gemüse je nach Saison und Verfügbarkeit variieren. Beispielsweise passen auch grüne Bohnen, Baby-Mais oder Auberginen hervorragend in dieses Curry. Wenn du es etwas schärfer magst, kannst du frische Chilischoten hinzufügen oder mehr von der Currypaste verwenden. Für eine nussige Note kannst du das Curry mit einer Handvoll gerösteter Erdnüsse garnieren.

Nährwertangaben

Eine Portion dieses köstlichen veganen Panang-Currys (ohne Reis) enthält etwa:

  • Kalorien: 350 kcal
  • Protein: 12 g
  • Fett: 25 g
  • Kohlenhydrate: 25 g
  • Ballaststoffe: 6 g

Ein kleiner Einblick in die thailändische Küche

Die thailändische Küche ist bekannt für ihre Balance aus süßen, sauren, salzigen und scharfen Aromen. Panang-Curry, ein Klassiker aus Zentral-Thailand, zeichnet sich durch seine dickere und cremigere Konsistenz im Vergleich zu anderen thailändischen Currys aus. Die Verwendung von Kokosmilch verleiht dem Gericht seine samtige Textur, während die Panang-Currypaste – eine Mischung aus getrockneten Chilischoten, Zitronengras, Galgant, Korianderwurzeln und anderen Gewürzen – für den charakteristischen Geschmack sorgt.

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