Veganes gelbes Thai-Curry

Veganes Gelbes Thai-Curry: Ein Exotisches Geschmackserlebnis!

Ein veganes gelbes Thai-Curry ist ein wahrer Genuss für die Sinne. Die aromatische Kombination aus Kokosmilch, frischem Gemüse und duftenden Gewürzen zaubert ein farbenfrohes und schmackhaftes Gericht auf den Tisch, das nicht nur Veganer begeistert. Dieses Rezept eignet sich perfekt für ein unkompliziertes Abendessen, das in kurzer Zeit zubereitet ist, aber dennoch voller Aromen steckt.

Zutaten für 4 Personen:

  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 Esslöffel gelbe Currypaste (vegan)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
  • 2 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 1 roter Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelber Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 200 g Brokkoliröschen
  • 1 Süßkartoffel, in Würfel geschnitten
  • 1 Limette (Saft)
  • 2 Esslöffel Sojasauce
  • 1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • Frischer Koriander zum Garnieren
  • Jasminreis oder Basmatireis als Beilage

Zubereitung:

  1. Vorbereitung des Gemüses: Zuerst das gesamte Gemüse gründlich waschen und schneiden. Die Karotten in dünne Scheiben, die Paprika in Streifen, die Zucchini in Scheiben und die Süßkartoffel in kleine Würfel schneiden. Den Brokkoli in mundgerechte Röschen zerteilen.
  2. Anbraten der Aromen: In einer großen Pfanne oder einem Wok etwas Pflanzenöl erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel, den Knoblauch und den geriebenen Ingwer darin bei mittlerer Hitze anschwitzen, bis sie weich und duftend sind.
  3. Currypaste und Kokosmilch hinzufügen: Die gelbe Currypaste zu den Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer geben und für etwa 1-2 Minuten unter ständigem Rühren anbraten, bis sich die Aromen entfalten. Anschließend die Kokosmilch hinzugießen und gut umrühren, damit sich die Currypaste gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt.
  4. Gemüse kochen: Die vorbereiteten Gemüsestücke (Karotten, Paprika, Zucchini, Brokkoli und Süßkartoffel) in die Pfanne geben und das Curry auf mittlerer Hitze köcheln lassen. Die Süßkartoffel braucht etwas länger, daher sollten Sie sicherstellen, dass diese weich gekocht ist. Das Gemüse sollte gar, aber noch bissfest sein – das dauert etwa 15-20 Minuten.
  5. Abschmecken: Kurz vor Ende der Garzeit den Limettensaft, die Sojasauce und den Ahornsirup zum Curry geben. Gut umrühren und das Curry nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Servieren: Das vegane gelbe Thai-Curry mit frisch gehacktem Koriander garnieren und zusammen mit fluffigem Jasmin- oder Basmatireis servieren.

Tipps für Variationen:

  • Tofu hinzufügen: Für eine extra Portion Protein können Sie marinierten Tofu hinzufügen. Schneiden Sie den Tofu in Würfel, braten Sie ihn separat an und geben ihn dann am Ende zum Curry.
  • Mehr Schärfe: Falls Sie es gerne schärfer mögen, können Sie frische Chilischoten oder mehr Currypaste verwenden.
  • Gemüsevariationen: Dieses Rezept ist sehr flexibel – fügen Sie einfach Ihr Lieblingsgemüse hinzu, wie z. B. Auberginen, Babyspinat oder grüne Bohnen.

Fazit:

Dieses vegane gelbe Thai-Curry ist eine perfekte Mischung aus milden Gewürzen und frischen Zutaten. Die cremige Kokosmilch harmoniert wunderbar mit der Schärfe der Currypaste und den knackigen Gemüsestücken. Ob als schnelles Abendessen oder für besondere Anlässe – dieses Curry bringt einen Hauch Exotik auf den Tisch und lässt sich nach Belieben variieren.

Guten Appetit!

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